Blog-Artikel zu » Usability «

Das Anti-Feature

Steve Jobs sagte einmal:" Wir sind genauso stolz auf die Produkte die wir nicht gemacht haben, wie auf die, welche wir gemacht haben." Ähnlich geht es uns mit Features. Oft erkennt man relativ schnell, ob ein Feature eine gute oder eine schlechte Idee ist. So gibt es viele Features und Funktionen, die auf den ersten Blick eine gute Idee zu sein scheinen, auf den zweiten aber durchaus große Nebenwirkungen haben. Diese Nebenwirkungen können die Usability oder die Arbeitsweise des Produktes insgesamt beeinträchtigen. Wie bei einem Medikament muss man nun entscheiden, ob die Vor- oder Nachteile überwiegen und welche Dosierung das Feature verdient. Diese Entscheidung zu treffen ist nicht immer einfach, weil insbesondere die Nachteile einer Funktion oft im Verborgenen liegen und nur selten offensichtlich sind.

Von wegen Apple und Mac Hype – endlich arbeiten wie Erwachsene

Vor einem Jahr hätte ich mir nicht träumen lassen so einen Artikel zu schreiben. Die Frage nach einem Mac stand für mich eigentlich nie zur Debatte. Grund waren die klassischen Vorurteile: zu teuer, unnötige Spielerei. Ich hatte einen IBM bzw. Lenovo Laptop, High-end und weit verbreiteter “Industriestandard”. Und es war okay oder sagen wir es hat mir nichts gefehlt. Damals hatte ich aber auch noch nie länger mit einem Mac gearbeitet. Vor etwa einem Jahr stand dann eine Neuanschaffung ins Haus. Ein neuer Laptop musste her. Mein damaliger Kollege und heutiger Partner war damals schon leidenschaftlicher Mac User und regelrecht Apple Fan. Er stellte mir sein MacBookPro auf den Tisch und sagte ich sollte einen Tag damit arbeiten. Wow dachte ich. Optik, Haptik, Usability, Integration einfach alles hat mich überzeugt. Ein Jahr lang ist das jetzt her, Zeit für ein Fazit.

IT Strategie – Spezialtools zur Kollaboration in KMU (16Bugs, Bitbucket, Hootsuite)

Im ersten Teil ging es um webbasierte Dienste, die nahezu jedem kleinen Unternehmen helfen können eine performante, effiziente und dennoch preiswerte Firmen IT aufzubauen. Heute möchte ich weitere von uns eingesetzte Tools vorstellen. Diese sind entsprechend unserem Geschäftsmodell – webbasierte Software – vorrangig auf unsere “Produktionsprozesse” ausgerichtet. Vielleicht fragen Sie sich: Google, CentralStationCRM, Dropbox, Colmex und jetzt geht es noch weiter? Das klingt nach unzähligen Insellösungen und einer enormen Komplexität. Was jedoch alle Dienste gemein haben ist, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Und sie arbeiten zum Großteil reibungslos zusammen – oder benötigen überhaupt keine Schnittstellen.