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Quo Vadis: Apple Geräte im Business Einsatz

Als ich 2004 auf den Mac umgestiegen bin, war es um Windows schlecht bestellt. Das Service Pack 2 von Windows XP war noch nicht auf dem Markt und der Blaster Wurm trieb gerade sein Unwesen. Viele neue oder neu aufgesetzte PCs waren schon infiziert, bevor man auch nur ansatzweise die Chance hatte über die damals noch langsamen Internetleitungen die nötigen Updates zu laden. Selbst wenn man es mit offline Updates von CD o.ä. geschafft hatte, war man einer wachsenden Flut von digitalem Ungeziefer ausgesetzt. Verglichen damit (und auch in Sachen Bedienung und Lieferumfang) war der Mac damals ein Segen. Auspacken, Anschalten und in fünf Minuten war man einsatzbereit. Seitdem bin ich ein Fan dieser Geräte und habe diese auch vielen Freunden, Bekannten und Kollegen empfohlen.

Was ist eigentlich der Mittelstand?

Studien und Whitepaper sind ein gerne genutztes und mittlerweile recht verbreitetes Marketing Instrument. Befragungen im Mittelstand zu den unterschiedlichsten Themen findet man daher sehr häufig. Aber was ist eigentlich der Mittelstand? Wie groß oder klein muss “man” sein, um dazu zu gehören? Ich bin heute wieder über eine “Trendstudie” zum Thema CRM gestolpert und nehme diese zum Anlass mich einmal über die nutzlosen Definitionen von Mittelstand auszulassen. Die PAC haben rund 100 Unternehmen für besagte CRM Trendstudie befragt. Die Studie ist ein großartiges Beispiel für meiner Meinung nach irreführende Mittelstandsbefragungen. Im Auszug der Studie heißt es “Firmen des Mittelstands bzw. gehobenen Mittelstands bilden die Mehrheit in dieser Studie”. Dann schaue ich mir das zugehörige Diagramm an und stelle fest, dass 50% der Firmen 500 und mehr Mitarbeiter haben. Die verbleibenden Firmen sind sogar deutlich größer. Es gibt also in der gesamten Befragung kein Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern.

IT Strategie – Spezialtools zur Kollaboration in KMU (16Bugs, Bitbucket, Hootsuite)

Im ersten Teil ging es um webbasierte Dienste, die nahezu jedem kleinen Unternehmen helfen können eine performante, effiziente und dennoch preiswerte Firmen IT aufzubauen. Heute möchte ich weitere von uns eingesetzte Tools vorstellen. Diese sind entsprechend unserem Geschäftsmodell – webbasierte Software – vorrangig auf unsere “Produktionsprozesse” ausgerichtet. Vielleicht fragen Sie sich: Google, CentralStationCRM, Dropbox, Colmex und jetzt geht es noch weiter? Das klingt nach unzähligen Insellösungen und einer enormen Komplexität. Was jedoch alle Dienste gemein haben ist, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Und sie arbeiten zum Großteil reibungslos zusammen – oder benötigen überhaupt keine Schnittstellen.